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Schaukasten Stadt
Das Bild zeigt einen Blick auf Hochheim von den südlichen Weinbergen aus. Im Vordergrund erstrecken sich in Reihen angeordnete Weinreben, die einen Weg zum historischen Domänenhof säumen. Im Hintergrund erhebt sich die Kirche St. Peter & Paul mit ihrem markanten Kirchturm. Die umgebenden Bäume und Gebäude unterstreichen die idyllische Atmosphäre dieser Weinanbauregion.
Hochheim:Spaziert

Der Domänenhof

Der Domänenhof mit der Zehntscheune, der neben der Kirche St. Peter und Paul in Hochheim liegt, war im Mittelalter das wirtschaftliche Zentrum der Stadt. 1273 ging er in den Besitz des Mainzer Domkapitels über. Um 1800 fiel er durch Verstaatlichung an das Herzogtum Nassau. Von 1808 bis 1821 lebte hier die Fürstin Caroline Friederike von Anhalt-Köthen, weshalb der Hof auch „Schlösschen“ genannt wird. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde er 1949 wieder aufgebaut. Bis zur Versteigerung 2006 gehörte er der hessischen Landesregierung und wurde dann Teil des Weinguts Domdechant Werner. Die Zehntscheune wird weiterhin zur Traubenannahme und Kelterung genutzt und ist auch ein Veranstaltungsort für kulturelle Events.

Das Bild zeigt einen Blick auf Hochheim von den südlichen Weinbergen aus. Im Vordergrund erstrecken sich in Reihen angeordnete Weinreben, die einen Weg zum historischen Domänenhof säumen. Im Hintergrund erhebt sich die Kirche St. Peter & Paul mit ihrem markanten Kirchturm. Die umgebenden Bäume und Gebäude unterstreichen die idyllische Atmosphäre dieser Weinanbauregion.

Domänenhof

Blick auf Hochheim von den südlichen Weinbergen, mit dem Domänenhof und der Kirche St. Peter & Paul im Hintergrund. Im Vordergrund erstrecken sich Weinreben, die den Weg zum historischen Anwesen säumen.

Entstehungsjahr: Datum unbekannt

© Archiv Foto Hirchenhein

Das Bild zeigt den historischen Kellereingang des ehemaligen Staatsweinguts, der 1911 erbaut wurde. Der Eingang ist durch eine aufwendige Steinarchitektur mit dekorativem Türrahmen und einem Gittertor gekennzeichnet. Um den gepflasterten Vorplatz sind mehrere große Weinfässer aufgestellt.

Das Staatsweingut im Domänenhof

Der Kellereingang, den wir hier sehen, wurde 1911 für das Staatsweingut erbaut. Im Jahr 1958 wurde die Kellerei jedoch vom Staatsweingut aufgelöst und nach Eltville verlegt. Bis zu diesem Zeitpunkt befand sich die Kellerei im Domänenhof, direkt neben dem Amtsgericht.

Entstehungsjahr: Datum unbekannt

© Archiv Foto Hirchenhein

Das Bild zeigt das Eingangstor des Domänenhofs in Hochheim, das von der Kirchstraße aus zu sehen ist. Der Torbogen aus gelblichem Mauerwerk mit roten Akzenten ist mit einem schmiedeeisernen Gittertor versehen.

Eingangstor des Domänenhofes

Blick auf das historische Eingangstor des Domänenhofs, das von der Kirchstraße in Hochheim aus sichtbar ist. Durch das Tor hindurch erkennt man im Hintergrund die Zehntscheune.

Entstehungsjahr: 2017

© Woody. T. Herner

Das Bild zeigt eine historische Südansicht von Hochheim. Im Vordergrund sind Weinberge zu sehen, die sich entlang eines Weges erstrecken. Dahinter befindet sich der Domänenhof, dessen Gebäude sich entlang des Weges zieht. Im Hintergrund ist die Kirche St. Peter und Paul mit ihrem markanten Kirchturm zu sehen.

Südansicht auf den Domänenhof

Südansicht von Hochheim mit Weinbergen im Vordergrund und Domänenhof sowie St. Peter & Paul im Hintergrund.

Entstehungsjahr: Datum unbekannt

© Aus der Sammlung des Otto-Schwabe-Heimatmuseums und des Hochheimer Weinbaumuseums. Der Urheber ist unbekannt.

Das Bild zeigt eine gepflasterte Straßenansicht in Hochheim. Auf der rechten Seite befindet sich der ehemalige Dompräsenzhof, während auf der linken Seite das Domdechanetor zu sehen ist. Im Hintergrund ist der ehemalige Johanniterhof sichtbar. Die Gebäude zeichnen sich durch historische Architektur mit Torbögen und Fenstern mit Fensterläden aus, eingebettet in eine von Bäumen gesäumte Straße, die einen ruhigen und charmanten Eindruck vermittelt.

Straßenansicht des Domänenhofes

Straßenansicht von Hochheim am Main mit Blick auf den ehemaligen Dompräsenzhof (rechts), das Domdechaneitor (links) und den ehemaligen Johanniterhof (hinten).

Entstehungsjahr: Datum unbekannt

© Aus der Sammlung des Otto-Schwabe-Heimatmuseums und des Hochheimer Weinbaumuseums. Der Urheber ist unbekannt.

Das Bild zeigt das Tor des Domänenhofs, ein kunstvoll geschmiedetes Eisentor in einem breiten Rundbogen. Über dem Torbogen ist ein dekoratives Element angebracht, das dem Tor zusätzlichen Charakter verleiht. Im Hintergrund ist ein Teil des Domänenhofs zu sehen.

Tor vom Domänenhof

Blick auf das Eisentor des Domänenhofs.

Entstehungsjahr: Datum unbekannt

© Archiv Foto Hirchenhein

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