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Schaukasten Stadt
Das Foto zeigt das Küsterhaus mit Stadttor, das über einer steinernen Durchfahrt steht. Der Zugang führt durch ein Tor, das in den Stadtkern von Hochheim führt.
Hochheim:Spaziert

Das Küsterhaus und Stadttor

Das Küsterhaus am Kirchplatz von St. Peter und Paul wurde 1746 auf der steinernen Stadtmauer errichtet. Ursprünglich als Schulhaus genutzt, diente es später als Wohnhaus des Küsters, der für die Pflege und Betreuung der Kirche verantwortlich war. Das angrenzende Stadttor, ein Überrest der mittelalterlichen Stadtbefestigung, bildet seit jeher einen markanten Zugang zur Altstadt. Zwischen 1984 und 1986 wurden das denkmalgeschützte Küsterhaus und das Stadttor umfassend saniert. Heute gehört das Küsterhaus zu den ältesten Bauwerken Hochheims und wird von der Pfarrei als Versammlungsort genutzt.

Das Foto zeigt das Weinfest in Hochheim im Jahr 1963, bei dem Kassierer der Vereine am Tor des Küsterhauses die ankommenden Besucher begrüßen. Das historische Stadttor ist festlich dekoriert, und die Besucher benötigen ein Festabzeichen, um Zutritt zum Fest zu erhalten. Im Vordergrund parkt ein VW Käfer, während im Hintergrund weitere Festbesucher die gepflasterte Straße entlanggehen.

Westfest am Stadttor und Küsterhaus

Die Kassierer der Vereine warten am Tor des Küsterhauses auf die Weinfestbesucher. Oberhalb des Torbogens prangt die Inschrift „Weinstadt Hochheim“, flankiert von Wappen und Weinsymbolen. Rechts ist die „Schnorrpforte“ zu sehen, die in den 1950er-Jahren gebaut und nach Bürgermeister Alois Schnorr benannt wurde.

Entstehungsjahr: 1963

© Archiv Foto Hirchenhein

Das Bild zeigt das Hochheimer Stadttor mit einem darüberliegenden Fachwerkhaus, das zwei Fenster mit geöffneten Fensterläden hat. Unter dem Torbogen führt eine gepflasterte Straße weiter in die Ferne, auf der einige Menschen zu Fuß und mit Fahrrädern unterwegs sind.

Das Stadttor mit Küsterhaus vor der Sanierung

Blick auf das Küsterhaus und Stadttor vor dem Umbau. Der damalige Sandsteinbogen markiert die Nahtstelle zwischen der Stadt und den umliegenden Weinbergen.

Entstehungsjahr: Datum unbekannt

© Archiv Foto Hirchenhein

Als Kinder haben wir da öfter mal in der Schule gehört, dass – wenn die Bagger die Ausleger nicht richtig runtergemacht haben – sie gegen das Fachwerk gefahren sind. Dass das ganze Haus gewackelt hat. Es hat einen Schlag getan. Boom!

Klaus Schmikl über das Küsterhaus und Stadttor

Entstehungsjahr: 2024

Zitat von: Klaus Schmikl

Das Bild zeigt den Eingang des Küsterhauses in Hochheim, ein historisches Fachwerkhaus mit blauen Fensterläden und einer robusten Steintreppe. Die Fassade ist mit rot-braunen Balken und gelben Akzenten geschmückt, die das Fachwerk betonen.

Eingang vom Küsterhaus

Blick auf den seitlichen Eingang des Hochheimer Küsterhauses auf dem Stadttor.

Entstehungsjahr: 2010er-Jahre

© Falk Zimmer

Das Foto zeigt das Hochheimer Stadttor mit einem Fachwerkgebäude darüber. Das Tor führt zu einer gepflasterten Straße, die von alten Steinmauern flankiert wird. Im Hintergrund sind mehrere Personen zu sehen, die die Straße entlanggehen.

Das Küsterhaus und Stadttor

Blick auf das Küsterhaus und Stadttor am Kirchplatz von St. Peter und Paul in Hochheim. Das Tor ermöglicht den Durchgang durch die historische Stadtmauer in die Altstadt.

Entstehungsjahr: 1955/56

© Archiv Foto Hirchenhein

Das Bild zeigt eine Gesamtansicht des Küsterhauses mit dem darunterliegenden Stadttor. Das Fachwerkhaus hat eine symmetrische Anordnung der Fenster mit blauen Fensterläden und ein charakteristisches Dach, das die historische Architektur der Region widerspiegelt. Der Torbogen unter dem Gebäude führt zu einem Weg und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.

Das Küsterhaus und Stadttor

Blick auf das Küsterhaus und Stadttor von der Hochheimer Kirchstraße aus. Das Gebäude besticht durch seine traditionelle Fachwerkarchitektur mit rot-braunen Balken und weißen Ausfachungen, verziert durch blau gestrichene Fensterläden. Unterhalb des Hauses führt ein Torbogen hindurch, der einen Durchgang durch das Stadttor ermöglicht.

Entstehungsjahr: 2010er-Jahre

© Falk Zimmer

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